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Karin Stiehr:

Versicherungsschutz im sozialen Ehrenamt

Band 1 der Reihe "Praxisbeiträge zum bürgerschaftlichen Engagement im Dritten Lebensalter"
gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
1. Auflage 1999 Verlag Peter Wiehl ISBN 3-927219-63-0 40 Seiten 4,00 €
Titelbild: Versicherungsschutz im sozialen Ehrenamt Titelbild: Versicherungsschutz im sozialen Ehrenamt

Das Thema "Versicherungsschutz im sozialen Ehrenamt" ist ein heißes Eisen. Obwohl der Gesetzgeber im Bereich der Unfallversicherung bereits weitreichende Vorkehrungen getroffen hat, von denen Ehrenamtliche - in vielen Fällen beitragsfrei - profitieren können, herrscht Unsicherheit bei ehrenamtlich Tätigen ebenso wie bei den zuständigen Hauptamtlichen in sozialen Organisationen.

Der Grund hierfür liegt in einem Informationsdefizit. Denn einfache und klare Regelungen gibt es nicht, und angesichts der Vielzahl unterschiedlicher Tätigkeitsfelder steckt der sprichwörtliche Teufel oft im Detail.

Die vorliegende Broschüre klärt in erster Linie über die Bereiche Unfall- und Haftpflichtversicherung für Ehrenamtliche im sozialen Bereich auf, geht aber auch auf die möglichen Vorteile einer Dienstreise-Fahrzeugversicherung und einer Betriebsrechtsschutzversicherung ein.

Die Leser finden Antworten auf Fragen aus der Praxis, wie zum Beispiel:

  • Braucht man die gesetzliche Unfallversicherung, wenn man privat unfallversichert ist?
  • Wer zahlt für Schäden, die ein Ehrenamtlicher verursacht?
  • Wer ist durch die Haftpflichtversicherung der Trägerorganisation geschützt?
  • Wer zahlt, wenn in fremden Haushalten etwas zu Bruch geht?

Urteile und Gesetzestexte sowie Anschriften von Institutionen, mit denen weitergehende Fragen geklärt werden können, runden den Leitfaden ab.

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